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Teilflächenspezifische Beregnung

Bodenscan
147 ha beregnete Fläche
1.600 m Rohrleitungen
Pumpensteuerung
Projektdetails
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Im Halb- oder Vollkreis arbeitend

  • 3 Kreisberegnungsanlagen mit Systemlängen zwischen 380 m und 517 m
  • im Halb– und Vollkreis arbeitend
  • teilflächenspezifische Beregnung auf der Grundlage von Bodenscans
  • beregnete Fläche insgesamt 147 ha
  • Wasserverbrauch zwischen 120 cbm/h und 170 cbm/h
  • Rohrleitungen von 1.600 m Länge
  • Anbindung der Anlagen
  • druck– und umrichtergeregelte Pumpensteuerung

Die teilflächenspezifische Beregnung ermöglicht eine wasser- und energiesparende Bewässerung der Kulturen.

Durch die Erstellung eines Bodenprofils wird der genaue Wasserbedarf der einzelnen Flächen teilflächenspezifisch ermittelt.

Messung der scheinbaren el. Leitfähigkeit mit dem Geophilus Bodenscanner von 0 bis 150 cm.

Aus den Messwerten wird ein Bodenprofil erstellt, woraus ersichtlich wird, dass die einzelnen Düsen separat über mehrere Knotenpunkte angesteuert werden. Der genaue Wasserbedarf wird während der Beregnungssaison mit Bodenfeuchtesensoren überwacht. Bei einer drohenden Über- oder Unterversorgung der Pflanzen kann sofort eingegriffen werden.

Die aus dem Bodenprofil ermittelten Werte werden über eine Steuerung an die einzelnen Knotenpunkte geleitet.
Über die Knotenpunkte werden die rotierenden Pralltellerdüsen angesteuert.
Spezielle Pralltellerdüsen

Vorteile einer teilflächenspezifischen Beregnung und Düngung:

  • Aussparung von Flüssen & Wegen, besonders wichtig beim Einsatz von Flüssigdünger
  • Eine Kreisberegnung auf mehrere Kulturen auch ohne Aufteilung in “Tortenstücke” möglich
  • Wasser- und Energieersparnis
  • Reduzierte Auswaschungen von Dünger
  • Erhöhung der Schlagkraft der Anlage