Gülleaufbereitungsanlagen
Klärschlamm, Abwässer und Gülle sind wertvolle Nährstoffquellen für die landwirtschaftlichen Nutzflächen. Richtig aufbereitet lässt sich der Flüssigmist ideal als Düngemittel einsetzen: Die separierte Flüssigkeit ist reich an Nährstoffen. In getrockneter Form ist Gülle ideal für den Einsatz als Naturdünger.
Gut zur Natur
Umweltverträgliche und kostensenkende Gülleausbringung
Profitieren Sie von unserer jahrelangen Fachkompetenz im Bereich Gülletechnik. Wir planen, liefern, montieren und warten komplexeste Gülleaufbereitungsanlagen für Sie und gewährleisten eine reibungslose Gülleausbringung. Bei Störungen der Anlage sind wir für Sie da und liefern Ersatzteile innerhalb von 24 Stunden.
Kontakt aufnehmenUnd so funktionieren unsere Gülleaufbereitungsanlagen
Die zu separierende Gülle wird mit einer Pumpe aus dem Güllebecken in den Vorlagebehälter des Separators gepumpt. Der Separator entnimmt hieraus die benötigte Flüssigkeitsmenge. Nach Separierung der Gülle läuft der flüssige Teil durch einen Sandfang. Durch den Sandfang wird die Gülle gefiltert und in ein Zwischenlagerbecken gepumpt.
Wesentliche Pflanzennährstoffe wie Stickstoff und Phosphor bleiben dabei in der entstehenden Nährstofflösung enthalten. Nach der Nitratmessung und Analyse der Inhaltsstoffe durchläuft die Gülle einen Filter und wird der Beregnungsanlage durch computergesteuerte Injektorpumpen und mit Hilfe neuester Sensortechnik bedarfsgerecht zugeführt.
Sandfang und Becken können dabei kombiniert werden. Die durch den Separator getrennten Fest- und Flüssigstoffe gelangen dann zu ihrem Ziellagerort.
Wesentliche Pflanzennährstoffe wie Stickstoff und Phosphor bleiben dabei in der entstehenden Nährstofflösung enthalten. Nach der Nitratmessung und Analyse der Inhaltsstoffe durchläuft die Gülle einen Filter und wird der Beregnungsanlage durch computergesteuerte Injektorpumpen und mit Hilfe neuester Sensortechnik bedarfsgerecht zugeführt.
Sandfang und Becken können dabei kombiniert werden. Die durch den Separator getrennten Fest- und Flüssigstoffe gelangen dann zu ihrem Ziellagerort.